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Eine gigantische Ausstellung wie die documenta 14 in Kassel und Athen stellt auch an die Kunstdokumentation hohe Anforderungen. Wichtiger denn je erscheint diese angesichts der enormen Dichte des Programms der documenta 14, die viele Beobachter/innen schon früh zu der Einschätzung führte, die Rezeption werde erst nach der Ausstellung überhaupt beginnen können. Der Umstand, dass "flüchtige" Kunst, wie vor allem eben Performances, so stark auf der letztjährigen documenta 14 vertreten war, führte dazu, dass gerade der Video-Dokumentation ein besonderes Interesse zukam.
Eine gigantische Ausstellung wie die documenta 14 in Kassel und Athen stellt auch an die Kunstdokumentation hohe Anforderungen. Wichtiger denn je erscheint diese angesichts der enormen Dichte des Programms der documenta 14, die viele Beobachter/innen schon früh zu der Einschätzung führte, die Rezeption werde erst nach der Ausstellung überhaupt beginnen können. Der Umstand, dass "flüchtige" Kunst, wie vor allem eben Performances, so stark auf der letztjährigen documenta 14 vertreten war, führte dazu, dass gerade der Video-Dokumentation ein besonderes Interesse zukam.
Eine gigantische Ausstellung wie die documenta 14 in Kassel und Athen stellt auch an die Kunstdokumentation hohe Anforderungen. Wichtiger denn je erscheint diese angesichts der enormen Dichte des Programms der documenta 14, die viele Beobachter/innen schon früh zu der Einschätzung führte, die Rezeption werde erst nach der Ausstellung überhaupt beginnen können. Der Umstand, dass "flüchtige" Kunst, wie vor allem eben Performances, so stark auf der letztjährigen documenta 14 vertreten war, führte dazu, dass gerade der Video-Dokumentation ein besonderes Interesse zukam.
Eine gigantische Ausstellung wie die documenta 14 in Kassel und Athen stellt auch an die Kunstdokumentation hohe Anforderungen. Wichtiger denn je erscheint diese angesichts der enormen Dichte des Programms der documenta 14, die viele Beobachter/innen schon früh zu der Einschätzung führte, die Rezeption werde erst nach der Ausstellung überhaupt beginnen können. Der Umstand, dass "flüchtige" Kunst, wie vor allem eben Performances, so stark auf der letztjährigen documenta 14 vertreten war, führte dazu, dass gerade der Video-Dokumentation ein besonderes Interesse zukam.
Eine gigantische Ausstellung wie die documenta 14 in Kassel und Athen stellt auch an die Kunstdokumentation hohe Anforderungen. Wichtiger denn je erscheint diese angesichts der enormen Dichte des Programms der documenta 14, die viele Beobachter/innen schon früh zu der Einschätzung führte, die Rezeption werde erst nach der Ausstellung überhaupt beginnen können. Der Umstand, dass "flüchtige" Kunst, wie vor allem eben Performances, so stark auf der letztjährigen documenta 14 vertreten war, führte dazu, dass gerade der Video-Dokumentation ein besonderes Interesse zukam.
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Mit Einwilligung der Künstler/innen hat die Mediensammlung des documenta archivs zusammen mit Studierenden der Kunsthochschule eine umfassende Dokumentation der documenta 14 in Kassel realisiert. Das Konvolut umfasst Videomaterial von 60 Drehtagen und ist Teil der umfangreichen audiovisuellen Dokumentation der documenta 14, das in der Mediensammlung angefragt werden kann. Text: documenta archiv
Mit Einwilligung der Künstler/innen hat die Mediensammlung des documenta archivs zusammen mit Studierenden der Kunsthochschule eine umfassende Dokumentation der documenta 14 in Kassel realisiert. Das Konvolut umfasst Videomaterial von 60 Drehtagen und ist Teil der umfangreichen audiovisuellen Dokumentation der documenta 14, das in der Mediensammlung angefragt werden kann. Text: documenta archiv
Mit Einwilligung der Künstler/innen hat die Mediensammlung des documenta archivs zusammen mit Studierenden der Kunsthochschule eine umfassende Dokumentation der documenta 14 in Kassel realisiert. Das Konvolut umfasst Videomaterial von 60 Drehtagen und ist Teil der umfangreichen audiovisuellen Dokumentation der documenta 14, das in der Mediensammlung angefragt werden kann. Text: documenta archiv
Mit Einwilligung der Künstler/innen hat die Mediensammlung des documenta archivs zusammen mit Studierenden der Kunsthochschule eine umfassende Dokumentation der documenta 14 in Kassel realisiert. Das Konvolut umfasst Videomaterial von 60 Drehtagen und ist Teil der umfangreichen audiovisuellen Dokumentation der documenta 14, das in der Mediensammlung angefragt werden kann. Text: documenta archiv
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Projektleitung
Alexander Zeisberg
Mitarbeiter/innen
Ariane Burow, Lisa Dreykluft,
Michel Esselbrügge, Michael Gärtner,
Simon Scherer, Milan Soremski & Robin Vehrs
Filmautoren
Michael Gärtner & Milan Soremski
Sound
Kai Engel & Podington Bear
Projektleitung
Alexander Zeisberg
Mitarbeiter/innen
Ariane Burow, Lisa Dreykluft,
Michel Esselbrügge, Michael Gärtner,
Simon Scherer, Milan Soremski & Robin Vehrs
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Michael Gärtner & Milan Soremski
Sound
Kai Engel & Podington Bear
Projektleitung
Alexander Zeisberg
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Ariane Burow, Lisa Dreykluft,
Michel Esselbrügge, Michael Gärtner,
Simon Scherer, Milan Soremski & Robin Vehrs
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Michael Gärtner & Milan Soremski
Sound
Kai Engel & Podington Bear
Mehr Infos
→ documenta archiv
→ Kasseler Dokfest
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