+
Bei Einbruch der Dämmerung sind Wildtiere besonders aktiv und auch der Jäger geht in den Wald hinaus, um im „Büchsenlicht“ sein Glück zu versuchen. Die Fähigkeit mit Waffen zu jagen hat dem Ur-Menschen das Überleben gesichert. Heutzutage ist die Jagd für den einen Beruf und Berufung, für den anderen Hobby und Leidenschaft, für einige alles zusammen. Das Projekt gewährt einen fotografischen Einblick in die Arbeit eines modernen Jägers und Sammlers, der die übermittelte Jagdkultur mit Stolz bewahrt und auf die aktuelle Zeit anzuwenden weiß.
Bei Einbruch der Dämmerung sind Wildtiere besonders aktiv und auch der Jäger geht in den Wald hinaus, um im „Büchsenlicht“ sein Glück zu versuchen. Die Fähigkeit mit Waffen zu jagen hat dem Ur-Menschen das Überleben gesichert. Heutzutage ist die Jagd für den einen Beruf und Berufung, für den anderen Hobby und Leidenschaft, für einige alles zusammen. Das Projekt gewährt einen fotografischen Einblick in die Arbeit eines modernen Jägers und Sammlers, der die übermittelte Jagdkultur mit Stolz bewahrt und auf die aktuelle Zeit anzuwenden weiß.
Bei Einbruch der Dämmerung sind Wildtiere besonders aktiv und auch der Jäger geht in den Wald hinaus, um im „Büchsenlicht“ sein Glück zu versuchen. Die Fähigkeit mit Waffen zu jagen hat dem Ur-Menschen das Überleben gesichert. Heutzutage ist die Jagd für den einen Beruf und Berufung, für den anderen Hobby und Leidenschaft, für einige alles zusammen. Das Projekt gewährt einen fotografischen Einblick in die Arbeit eines modernen Jägers und Sammlers, der die übermittelte Jagdkultur mit Stolz bewahrt und auf die aktuelle Zeit anzuwenden weiß.
Bei Einbruch der Dämmerung sind Wildtiere besonders aktiv und auch der Jäger geht in den Wald hinaus, um im „Büchsenlicht“ sein Glück zu versuchen. Die Fähigkeit mit Waffen zu jagen hat dem Ur-Menschen das Überleben gesichert. Heutzutage ist die Jagd für den einen Beruf und Berufung, für den anderen Hobby und Leidenschaft, für einige alles zusammen. Das Projekt gewährt einen fotografischen Einblick in die Arbeit eines modernen Jägers und Sammlers, der die übermittelte Jagdkultur mit Stolz bewahrt und auf die aktuelle Zeit anzuwenden weiß.
Bei Einbruch der Dämmerung sind Wildtiere besonders aktiv und auch der Jäger geht in den Wald hinaus, um im „Büchsenlicht“ sein Glück zu versuchen. Die Fähigkeit mit Waffen zu jagen hat dem Ur-Menschen das Überleben gesichert. Heutzutage ist die Jagd für den einen Beruf und Berufung, für den anderen Hobby und Leidenschaft, für einige alles zusammen. Das Projekt gewährt einen fotografischen Einblick in die Arbeit eines modernen Jägers und Sammlers, der die übermittelte Jagdkultur mit Stolz bewahrt und auf die aktuelle Zeit anzuwenden weiß.
+
Im Felde schleich' ich still und wild,
Gespannt mein Feuerrohr.
Da schwebt so licht dein liebes Bild,
Dein süßes Bild mir vor.
Du wandelst jetzt wohl still und mild
Durch Feld und liebes Tal,
Und ach, mein schnell verrauschend Bild,
Stellt sich dir's nicht einmal?
Des Menschen, der die Welt durchstreift
Voll Unmut und Verdruß,
Nach Osten und nach Westen schweift,
Weil er dich lassen muß.
Mir ist es, denk ich nur an dich,
Als in den Mond zu seh'n;
Ein stiller Friede kommt auf mich,
Weiß nicht, wie mir geschehn.
Im Felde schleich' ich still und wild,
Gespannt mein Feuerrohr.
Da schwebt so licht dein liebes Bild,
Dein süßes Bild mir vor.
Du wandelst jetzt wohl still und mild
Durch Feld und liebes Tal,
Und ach, mein schnell verrauschend Bild,
Stellt sich dir's nicht einmal?
Des Menschen, der die Welt durchstreift
Voll Unmut und Verdruß,
Nach Osten und nach Westen schweift,
Weil er dich lassen muß.
Mir ist es, denk ich nur an dich,
Als in den Mond zu seh'n;
Ein stiller Friede kommt auf mich,
Weiß nicht, wie mir geschehn.
Im Felde schleich' ich still und wild,
Gespannt mein Feuerrohr.
Da schwebt so licht dein liebes Bild,
Dein süßes Bild mir vor.
Du wandelst jetzt wohl still und mild
Durch Feld und liebes Tal,
Und ach, mein schnell verrauschend Bild,
Stellt sich dir's nicht einmal?
Des Menschen, der die Welt durchstreift
Voll Unmut und Verdruß,
Nach Osten und nach Westen schweift,
Weil er dich lassen muß.
Mir ist es, denk ich nur an dich,
Als in den Mond zu seh'n;
Ein stiller Friede kommt auf mich,
Weiß nicht, wie mir geschehn.
Im Felde schleich' ich still und wild,
Gespannt mein Feuerrohr.
Da schwebt so licht dein liebes Bild,
Dein süßes Bild mir vor.
Du wandelst jetzt wohl still und mild
Durch Feld und liebes Tal,
Und ach, mein schnell verrauschend Bild,
Stellt sich dir's nicht einmal?
Des Menschen, der die Welt durchstreift
Voll Unmut und Verdruß,
Nach Osten und nach Westen schweift,
Weil er dich lassen muß.
Mir ist es, denk ich nur an dich,
Als in den Mond zu seh'n;
Ein stiller Friede kommt auf mich,
Weiß nicht, wie mir geschehn.
Im Felde schleich' ich still und wild,
Gespannt mein Feuerrohr.
Da schwebt so licht dein liebes Bild,
Dein süßes Bild mir vor.
Du wandelst jetzt wohl still und mild
Durch Feld und liebes Tal,
Und ach, mein schnell verrauschend Bild,
Stellt sich dir's nicht einmal?
Des Menschen, der die Welt durchstreift
Voll Unmut und Verdruß,
Nach Osten und nach Westen schweift,
Weil er dich lassen muß.
Mir ist es, denk ich nur an dich,
Als in den Mond zu seh'n;
Ein stiller Friede kommt auf mich,
Weiß nicht, wie mir geschehn.
Johann Wolfgang von Goethe,
Jägers Abendlied
Johann Wolfgang von Goethe,
Jägers Abendlied
+
Fotografie
Milan Soremski
Jäger
Max Alberding
Ausstellung
Werkschau Fotohof
Fotografie
Milan Soremski
Jäger
Max Alberding
Ausstellung
Werkschau Fotohof
Mehr Infos
→ Fotohof Salzburg
Mehr Infos
→ Fotohof Salzburg